Adac was ist mein Auto noch Wert: Adac, was ist mein Auto noch wert?
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Wertverluste im Auto – Wertbeständigkeit im ADACvergleich
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Der ADAC zum Diesel-Fahrverbot – „Der Bund ist jetzt verpflichtet“.
Muenchenberg: Auch einen Tag nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes fuer Dieselfahrverbote gibt es grosse Hilflosigkeit. Im Gegenzug werden die Großstädte vom Thema verlassen und die Automobilindustrie schwelgt weiter. Sie verweigert die Kostenbeteiligung an der Nachrüstung von Hardware, während sich viele Fahrer die Frage stellen, was ihr altes Dieselfahrzeug tatsächlich noch wert ist.
Ulrich-Klaus Becker hörte zu. Der ist Vize-Präsident des ADAC-Fahrzeugclubs. Mr. Becker, ich salutiere. Dr. Ulrich-Klaus Becker: Auf Wiedersehen, Monsieur Münchenberg. Münchenberg: Mr. Becker, bisher haben die Bundesbürger nichts auf ihr Auto steigen sehen. Dieselfahrzeuge mit einem Wert unter 5 EUR werden voraussichtlich deutlich an Wert einbüßen. Besteht die Gefahr einer ernsthaften Beziehungskatastrophe zwischen den beiden in Deutschland?
Der Beziehungskonflikt ist grundsätzlich schon da, im Wesentlichen verursacht durch die Krise der Wirtschaft. Die Politiker wussten, dass es Grenzen gibt. Weder die Wirtschaft noch die Automobilbranche haben darauf geantwortet. „Sie müssen den ÖPNV stärken“ Münchenberg: Darauf kommen wir gleich zurück. Werden nicht auch das Auto, das Auto, weniger attraktiv?
Bei Becker: Das Auto ist nötig. Münchenberg: In der Tat. Aber das ist es in der Tat. Jetzt muss wirklich etwas geschehen, und es darf nicht auf dem Rücksitz einzelner Fahrer geschehen, die sich auf ihre Autos verlassen müssen und auch Spass am Auto haben.
Münchenberg: Andererseits, lieber Becker, weil immer nur diejenigen angesprochen werden, die auf das Auto vertrauen: Viele werden das Auto auch nur aus Komfortgründen benutzen. Bei Becker: Komfort ist mit vielen Sachen verknüpft. Ist es das, was du versuchst, unter Komfort zu stellen? „Das Land ist jetzt verpflichtet“ Münchenberg: „Trotzdem, Mr. Becker, so ist es:
Diese Lösungen werden von der Automobilindustrie bisher zurückgehalten, obwohl sie – wie Sie ebenfalls sagten – die Stickoxidgrenzwerte seit Jahren nicht mehr einhalten. All dies wird letztendlich auch von der politischen Seite unterstützt. Traut die Automobilindustrie nicht darauf, dass diese Zusammenarbeit fortgesetzt wird?
Beckers: Die Allianzen dürfen sich in diesem Sinn nicht mehr aufhalten. Man denke an den Förderdruck für Russpartikelfilter, wo der Zustand bereits gezeigt hat, wie vernünftig es sein kann, bei einem anderen technischen oder umweltbedingten Fehler Massnahmen zur Ausrüstung alter Diesel-Fahrzeuge mit diesen Russpartikelfiltern zu treffen und damit auch die entsprechenden Transportmittel auszusetzen.
Münchenberg: Das bedeutet aber, dass der Steuerpflichtige sich nun letztendlich dafür verantworten muss, dass wir umweltfreundliche Fahrzeuge erhalten, die die Branche noch nicht ausliefern kann? Wir haben keine Zulassungsgrundlage für die Automobilbranche. Man muss sich dann die Frage stellen, was für einen gesundheitlichen Schutz wert ist. „Münchenberg: Könnte sich die Autobranche vielleicht auch bewusst sein, dass sie im Moment nicht zur Lösung des Problems beiträgt, dass sie sagt, dass Pkw-Fahrer jetzt neue Fahrzeuge anschaffen sollen und dass dies letztendlich wieder der Autobranche zugute kommen wird?
Bei Becker: Das eigentliche Hindernis ist, dass man einem Fahrer heute nicht vorschreiben kann, einen Euronorm 6-Diesel zu kaufen. Auf der einen Seite sollten die Konsumenten jetzt nicht in Angst und Schrecken versetzen und warten, bis diese neuen Standards, die dann unter Realbedingungen erprobt werden und bei Neuanschaffungen die entsprechenden Ausprägungen haben.
Wenn es um den Verkauf geht, keine Angst, sondern denkt jetzt an die Umrüstung, deshalb sollte die Zulassung dieser Umrüstungsoptionen so bald wie möglich eingeleitet werden. Münchenberg: Sie, sehr geehrter Kollege Becker, haben diese Streckensperrungen erwähnt, die nun nach dem Gerichtsurteil möglich sind. Wir haben jetzt örtliche Grenzwertverletzungen.
Wenn also ein Fahrverbot verhängt wird, beschränkt sich dies zunächst nur auf diese Routen, und natürlich werden auch die städtischen Fuhrparks umgestellt. Münchenberg: Aber zurück zu diesen Routen, Mister Becker. Die Fahrer sind dem ADAC bestens bekannt. Wechseln nicht viele Fahrer auf andere Routen, wenn gewisse Strassen geschlossen sind?
Aber nur, wenn andere Massnahmen nicht funktionieren. Dies bedeutet, dass ein komplettes Angebot benötigt wird und nicht im Voraus, denn dann sind gewisse Routen geschlossen, der Fahrer geht dann auf alternative Routen. Münchenberg: Jetzt muss ich Sie stören, uns bleibt keine Zeit. – Das war Ulrich-Klaus Becker.
Der ist Vize-Präsident des ADAC. Sehr geehrter Herr Becker, vielen Dank für das Interview. Auch Becker: Danke.